Aktuelles aus der AG
Pre | Post
Jahrestagung / Annual Conference der AG Auditive Kultur & Sound Studies der Gesellschaft für Medienwissenschaft
Deadline für Abstracts: 31.07.2024
Acoustic Intelligence
Hören und Gehorchen.
Kürzlich erschienener Band 5 acoustic studies düsseldorf.
Jobs, Calls, Tagungen
Neu | Sensory Warfare in the Global Cold War
The longest political conflict of the twentieth century, the Cold…
Neu | Zeitschrift für Medienwissenschaft: “Sound|Archive”
Restitution. Dekolonialisierung. Kritik kolonialer Archive und Sammlungen: All das setzt…
Tagung | „Edition von Filmmusik – Herausforderungen der Multimedialität“
Vom 22. bis 23. November 2024 finden an der Goethe-Universität…
Job | 0,5 Wiss. Mitarb. im Bereich “Musik und Medien”
Arbeitgeber: Martin-Luther-Universität Halle-WittenbergArbeitstelle: Philosophische Fakultät II, Institut für Musik, Medien-…
Neu | Tape Matters. Ästhetik, Materialität und Klangkonzepte des Tonbandes
Haberer, Maximilian. 2024: Tape Matters. Ästhetik, Materialität und Klangkonzepte des…
Call | “Pre | Post”
Jahrestagung der AG Auditive Kultur & Sound Studies der Gesellschaft…
Auditive Medienkulturen: Das Magazin
Maren Haffke über aktuelle Sammelbände und über Theorie- und Begriffsarbeit in den Sound Studies
In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift für Medienwissenschaft (Heft 23, Jg. 12 (2020), Nr. 2; Thema: “Zirkulationen”) rezensiert AG-Mitglied Maren Haffke drei rezente Sammelbände aus dem Feld der Sound Studies. Darüberhinaus kartiert sie in aller Kürze, aber mit der gebotenen Schärfe, das Diskursfeld der Disziplin Sound Studies, die aktuell in…
Von Pong zur Ludomusicology – Musik und Sound im Videospiel
Vocal Futures
Publikationsstrategien: Rückblick auf den AG-Workshop 2019
Sounds matter! Zur AG-Tagung „Acoustic Intelligence“
Rezension: A. Zeising: Radiokunstgeschichte – Bildende Kunst und Kunstvermittlung im frühen Rundfunk der 1920er bis 1940er Jahre
Rezensiert für H-Soz-Kult von Andreas Stuhlmann, Department of Modern Languages and Cultural Studies, University of Alberta, Kanada Mit ihren 675 Seiten ist die Habilitationsschrift von Andreas Zeising ein wuchtiger Beitrag zur Mediengeschichte des Radios ebenso wie zur Mediengeschichte der Kunstgeschichte. Der Titel „Radiokunstgeschichte“ ist eventuell missverständlich, und deshalb bemüht der Autor…