Christine Ehardt

Forschungsgebiete:

Kulturgeschichte des Radios, Spielformen des Auditiven in der Kunst, Geschichte und Theorie des Hörspiels, Technik- und Mediengeschichte von Soundobjekten

 

Aktivitäten:

Arbeit an einer Dissertation zum Thema „Radiobilder. Eine Kulturgeschichte des Radios in Österreich“ betreut von Prof. Hilde Haider-Pregler (Universität Wien).

Externe Lehrbeauftragte am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft in Wien

Lehrveranstaltungen und Workshops in Wien und Bremen zu Hörspiel, Hörfilm und Radiogeschichte

Mitglied im Doc-Team „Sound und Performance“ für den 11. Kongress der Gesellschaft für Theaterwissenschaft

Radiokritikerin

Publikationen:

„Audioprojektionen. Radio im Spannungsfeld soziotechnischer Mediensysteme“, in: Ungeplante Strukturen. Tausch und Zirkulation, hrsg. v. Maik Bierwirth, Oliver Leistert, Renate Wieser. Paderborn: Fink 2010.

„Tune in to reality. Stimme und Geschlecht“ (gemeinsam mit Renate Wieser), in: Inszenierung von „Weiblichkeit“. Zur Konstruktion von Körperbildern in der Kunst, hrsg. v. Christine Ehardt, Daniela Pillgrab, Marina Rauchenbacher. Wien: Löcker 2011.

„Wie klingt Kluge? Eine akustische Spurensuche, in: Die Frage des Zusammenhangs. Alexander Kluge im Kontext, hrsg. v. Christian Schulte et. al. Wien: Sonderzahl 2012 (in Druck)

 

Kontakt/Anbindung:

christine.ehardt@univie.ac.at

Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft, Universität Wien, Hofburg, Battyhanystiege, 1010 Wien