Kategorie: Magazin
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Vocal Futures
Im Rahmen des Seminars “Sounds Like The Future. Futurhythmaschinische Gestaltung 1932-2020” von Malte Pelleter und Johannes Ismaiel-Wendt entstand das Audiopaper von Lukas Iden und Sophia Tobis zum Thema Vocal Production, Vocal Processing und der damit einhergehenden Symbiose zwischen Mensch und Technik.
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Publikationsstrategien: Rückblick auf den AG-Workshop 2019
Wissenschaftliche Sound- und AV-Formate: Im Mittelpunkt des Workshops standen Fragen nach den rechtlichen Rahmenbedingungen, nach Hürden und begünstigenden Faktoren.
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Sounds matter! Zur AG-Tagung „Acoustic Intelligence“
Welche Sounds können die Jahrestagung „Acoustic Intelligence“ am besten umreißen? Jan Torge Claussen hat sich beim Orga-Team umgeHÖRt.
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Rezension: A. Zeising: Radiokunstgeschichte – Bildende Kunst und Kunstvermittlung im frühen Rundfunk der 1920er bis 1940er Jahre
Rezensiert für H-Soz-Kult von Andreas Stuhlmann, Department of Modern Languages and Cultural Studies, University of Alberta, Kanada Mit ihren 675 Seiten ist die Habilitationsschrift von Andreas Zeising ein wuchtiger Beitrag zur Mediengeschichte des Radios ebenso wie zur Mediengeschichte der Kunstgeschichte. Der Titel „Radiokunstgeschichte“ ist eventuell missverständlich, und deshalb bemüht der Autor sich gleich in der Einleitung…
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Wachswalzen zwischen Berlin und der Welt: Medialität und Materialität musikethnologischer Phonogramme um 1900
Wanyamwezi-Gesänge verklingen in Berlin. Doch die Deutungshoheit über die Medialität musikethnologischer Phonogramme war durchaus umkämpft. Niklas Pelizäus-Gengenbach zeigt: Die materiellen Bedingungen bestimmten stets mit, was gespeichert, verschickt und erhalten wurde.
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Body and Sound: Ein sonisch-materieller Zugriff auf Klangtherapie
Von der Objekthaftigkeit von Soundtechnologie zur Materialität der Klanglichkeit selbst. Mit ihrem Beitrag zu unserer Reihe „Medien-Materialitäten“ verschiebt Sophia Tobis den Materialitätsbegriff in eine neue Richtung und fragt danach, wie die affektuale Wirkung von Klang eingesetzt wird.
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Die Werbeschallplatte als akustisches Dokument. Ein Kommentar zur Werbeforschung
Eine doppelte Nische: Gilt schon Werbung an sich als „uneigentlicher Gegenstand“ der Forschung, so stellen Werbeschallplatten selbst innerhalb dieser Nische noch ein Kuriosum dar. Solveig Ottmann mit einem spannenden Einblick in die Geschichte eines bisher übersehenen Mediums.
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Musik speichern und sammeln. Zur Materialität und Medialität von Tonträgern
Anhand von zwei Beispielobjekten stellt Laura Niebling den Zugang des Forschungsprojekts „Musikobjekte der populären Kultur“ zu Musikartefakten vor und diskutiert seine Potenziale für eine Kulturgeschichtsschreibung von Medien und Sound im 20. und 21. Jahrhundert.
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Grammophonmusik, Musique Concrète und Hip Hop-Turntablism: ein ‚Nicht-Forschungsstand‘
„‚Grammophonmusik’, the roots of turntablism“: In seinem Buch beschreibt der Musiker und Autor Thom Holmes ([1985] 2008: 44)[1] die Aufführung der beiden Komponisten Paul Hindemith und Ernst Toch beim „Festival für Neue Musik“ in Berlin im Jahr 1930. Sie spielten dabei vorab komponierte und auf Schallplatten gepresste Musikstücke wiederholt und/oder in verändertem Tempo ab. Diese…
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STILLE, GERÄUSCH, RAUSCHEN. Ästhetische und medientechnische Anmerkungen
Noise, Rauschen und Störung haben aktuell Diskurskonjunktur. Dabei steht bereits das vergangene Jahrhundert im Zeichen der kompositorischen und theoretischen Auseinandersetzung mit diesen Themen. Manch vermeintliche Neuentdeckung zu Geräusch und Störung ist längst Geschichte und im Spannungsfeld der Emanzipation der Dissonanz und des Geräuschs ausgiebig verhandelt. Es geht also im aktuellen Noise-Diskurs gerade auch um die…