Hallo Zusammen, ein Kollege in Dresden, Tino Schlinzig aus der Mikrosoziologie promoviert zu Patchwork Familien, speziell dazu, wie das Leben von Kindern in zwei Haushalten getrennt lebender Eltern organisiert wird. Er hat festgestellt, das zwei Dinge besonders wichtig sind: Gerüche und Musik / Geräusche. Musik und Geräusche werden eingesetzt, um - abwesende Familienmitglieder zu erinnern und präsent werden zu lassen - für Rituale der Anwesenheit genutzt, z.B. gemeinsames tanzen Seine Frage: gibt es in den Sound Studies Studien und theoretische Konzepte zu solchen Phänomenen? Über Hinweise wäre ich sehr dankbar. Vielleicht am besten per email an holger.schwetter@tu-dresden.de Danke und viele Grüße, Holger
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